Creampie
Die Muschi wird schön durch gefickt und vollgespritzt – wenn der frische Saft aus der Votze läuft haben wir einen perfekten Creampie, eine Sahnetorte für Genießer.
Es gibt in Deutschland etliche geile Frauen die darauf stehen sich die Muschi bis zum Anschlag voll-pumpen zu lassen und es lieben wenn der heiße Saft nach und nach heraus fließt, entweder langsam über den Arsch oder an den Beinen entlang.
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Pornos
Der Begriff „Creampie“ bezeichnet Szenen in Pornofilmen, in denen ein Mann in die Vagina oder den Anus seiner Partnerin ejakuliert und sich dann zurückzieht, wobei das Ejakulat aus der jeweiligen Körperöffnung austritt und von der Kamera aufgenommen wird. Das New Partridge Dictionary of Slang and Unconventional English schließt auch den Austritt von Ejakulat aus dem Mund ein.
Der Begriff „Creampie“ entstand in den 1990er Jahren in Kreisen von Anhängern einer bestimmten Pornografie und wurde seit Anfang der 2000er Jahre in der US-amerikanischen Pornofilmindustrie verwendet, die aufgrund des wachsenden Kundeninteresses Serien mit Creampie-Szenen als zentrales Element produzierte. Mit der Zeit entwickelte sich die Bezeichnung für bestimmte Szenen zu einem Subgenre des Pornofilms und fand schließlich durch Erwähnungen in Massenmedien wie Filmen oder Fernsehserien Eingang in den allgemeinen Sprachgebrauch. Der amerikanische Anglistikprofessor Michael Thomas Carroll sieht in Creampie einen Kontrast zum gängigen Klischee des Pornofilms, bei dem die Ejakulation des Mannes im Fokus der Kamera steht und das Ejakulat auf dem Körper oder im Gesicht der Partnerin oder des Partners verteilt wird.
Da Ejakulat nur in begrenzten Mengen zur Verfügung steht, werden in der Pornoindustrie manchmal Ersatzstoffe für Creampie-Szenen verwendet.
Für die Produktion von Creampie-Szenen ist ungeschützter Geschlechtsverkehr mit allen damit verbundenen Risiken unerlässlich. Dazu gehören neben (ungewollten) Schwangerschaften auch sexuell übertragbare Krankheiten.