Frau wird im Swingerclub durchgefickt und der Mann wird dabei geil
„Schätzchen, beeil dich, es ist schon halb acht“, ruft Sonja von unten.
Ich stehe unter der Dusche und wasche mich noch einmal zwischen meinen Beinen und meinem Gesäß. Das sollte gut genug sein, es wird nicht passieren, dass ich in so einem Moment nicht sauber bin“.
Ich schaudere unwillkürlich, drehe den Wasserhahn zu und trete aus der Dusche. Ich trockne mich sorgfältig ab und ziehe meinen Tanga an. Ich betrachte mich im Spiegel und fühle mich unsicher.
Ist das eine gute Idee“, frage ich mich zum x-ten Mal, „ich sehe nicht gut aus; matschig und mein Bauch ist zu groß. Wenn ich nicht aufpasse, bekomme ich auch noch Brüste. Zum Glück habe ich immer noch einen strammen Hintern und muskulöse Beine; aber mein Kopf sieht wegen der vielen Überstunden, die ich in letzter Zeit gemacht habe, heruntergekommen aus. Und traue ich mich noch?
Ich riss mich zusammen: „Ich wollte das wirklich machen und jetzt, wo Sonja endlich mitkommen will, sollten wir es auch tun!
In der Zwischenzeit hatte sich Sonja geschminkt, und in Kombination mit der engen Hose und dem weiten Shirt mit tiefem Ausschnitt und ohne Ärmel sah sie in seinen Augen umwerfend aus. Ich wollte, dass sie sich öfter so hübsch anzieht, aber wenn ich darauf bestand, reagierte sie immer ein bisschen widerwillig. Sie hat es nie von sich aus gemacht, wenn wir zusammen waren oder irgendwohin gingen. Manchmal tat sie das, wenn sie mit Freunden ausging und ohne mich…
Eine Stunde später kommen wir an, wir parken das Auto am hinteren Ende des Parkplatzes. Anscheinend war es bereits besetzt. Wir gehen Hand in Hand zum Eingang; schweigend und jeder in seinen eigenen Gedanken. Wir klingeln an der Tür und schauen uns bedeutungsvoll an. Es ist Zeit, jetzt können wir nicht mehr zurück“, scheint dieser Blick zu sagen.
Wir werden von einem älteren Mann eröffnet, der sich als Bernd vorstellt. „Das erste Mal hier?“ Aber es war eigentlich keine Frage. „Wenn Sie zuerst einen Drink auf meine Rechnung in der Bar nehmen, führe ich Sie in einer Viertelstunde durch den Club und erzähle Ihnen etwas über die Sitten und Regeln. Danach können Sie sich einen Tisch für das Abendessen aussuchen“, schlug er freundlicherweise vor. Ich mochte den Mann und Sonja, so wie es aussah, auch. Bernd ist ein charmanter, stattlicher Mitvierziger mit freundlichen braunen Augen und einem vollen Kopf mit dichtem schwarzen Haar. Wieder schauen wir uns an und Sonja nickt: „Gerne, ich bin sehr neugierig.“
Bernd führt sie zur Bar und ich folge ihr. Die Bar ist ein großer, gemütlich eingerichteter Raum mit einem großen Zapfhahnschrank und einer Reihe von Tischen mit Sesseln. Es ist sonst niemand da. Bernd dreht sich um, so dass er hinter der Theke steht. Sonja und ich nehmen an der Bar Platz.
„Was darf ich Ihnen bringen? Ich empfehle einen Likör oder Cognac. Das wird Ihnen helfen, die anfängliche Anspannung loszuwerden.“
„Also, ich hätte gerne einen Cointreau, du einen Cognac?“, kichert Sonja, sichtlich angespannt. Ein bisschen Alkohol würde mir auch nicht schaden, denke ich und ringe immer noch mit der Frage, ob es eine so gute Idee war, hierher zu kommen.
Bernd schenkt die Getränke ein und stellt sie mit einem breiten Grinsen vor sie hin. „So, ein herzerwärmendes Getränk, wir sehen uns in einer Viertelstunde“.
Sonja lacht plötzlich: „Schauen Sie uns an, wie wir hier sitzen, wir sehen aus wie ein Paar Schulkinder beim ersten Date“.
Ich lache mit und die Spannung lässt ein wenig nach. Aber vielleicht liegt das auch an dem Cognac. Mein Glas ist fast leer.
Nach einer Weile kommt Bernd wieder herein. „Also, Leute, bereit für die Tour?“.
Wir leeren unsere Gläser und stehen auf. „Ich glaube schon“, sage ich, „mal sehen.“
Bernd führt sie zu der Tür, die derjenigen gegenüberliegt, durch die sie eingetreten waren. „Das ist der zentrale Raum, hier essen wir, treffen potenzielle Partner und tanzen später am Abend.“
Der Raum ist groß, voll von Menschen, die an Tischen sitzen und Getränke zu sich nehmen. Die hohen Decken sind in einem stimmungsvollen Gelb gestrichen, mit großen Kronleuchtern, die ein warmes Licht verbreiten. Die Wände sind mit hellen Eichenpaneelen getäfelt, darüber befindet sich eine lachsfarbene Tapete. Die Drucke an den Wänden haben alle einen leicht erotischen Hintergrund, sind aber nie obszön. Das Ganze strahlt Stil und eine warme Atmosphäre aus. Hier und da gliedern große Palmen den Raum in kleinere Teile. Der Holzboden ist braun gebeizt.
„Leute, kann ich mal kurz eure Aufmerksamkeit haben?“, ruft Bernd mit lauter Stimme. Das Gemurmel von Dutzenden von Stimmen verstummt fast augenblicklich und alle Köpfe drehen sich zu ihnen. „Das sind Sonja und Hans, sie sind zum ersten Mal hier und möchten sich einen schönen Abend machen, also seid bitte ein bisschen nett zu ihnen.“ Die Pfleger nicken uns freundlich zu, als wir hinter Bernd zur Treppe an der Seite des Raumes gehen. Bernd führt uns die Treppe hinauf. Wir betreten einen langen Korridor, der scheinbar rund um die große Halle verläuft. Mehrere Türen führen auf den Korridor. Bernd zeigt auf die erste Tür. „Beim ersten Mal würde ich da nicht reingehen“, grinst er, „da kann es schon mal etwas rauer zugehen. Dies ist der „Gemeinschaftsraum“ oder der „Dark Room“ im wahrsten Sinne des Wortes. Die nächsten Zimmer sind Privatzimmer, alle mit Dusche oder Bad und einem großen Bett. Für alle Arten von exotischen Aktivitäten können Sie um die Ecke gehen.“ Er geht auf die erste Ecke des Flurs zu. „Die erste Tür ….“.
Zurück im Esszimmer schlägt Bernd vor, an einem Vierertisch Platz zu nehmen. Zwei Plätze sind bereits von einem nett aussehenden Paar besetzt, das etwa im gleichen Alter wie Sonja und ich ist. Sie stellen sich als Ralf und Klara vor und begrüßen uns erneut. Ralf ist ein großer, breiter Mann mit dichtem weißen Haar und sanften Augen. Klara ist eine hübsche Frau mit blondem Haar und einem fein geschnittenen Gesicht. Sie ist ansprechend gekleidet und macht einen entspannten Eindruck. Beide sind herausgeputzt; er in engen Jeans mit einem teuren Cristian-Dior-Shirt und sie in einem langen schwarzen Kleid mit hohem Schlitz, einem eher tiefen Ausschnitt und einer funkelnden Silberkette. Wir setzen uns hin und fühlen uns beide einigermaßen wohl bei Ralf und Klara. Ralf schenkt uns Wein ein, der in einem hohen Weinkühler neben dem Tisch schwimmt. Wir stoßen an und trinken auf einander.
Nach dem Abendessen wird das Signal gegeben, dass die Party beginnen kann. Alle gehen aneinander vorbei zu einer der Garderoben, um sich umzuziehen. Sonja und ich schlendern mit Ralf und Klara zum hinteren Teil der Garderobe. Wir ziehen uns schweigend unsere neue Unterwäsche an und wollen gerade zurück in die Halle gehen, als Ralf Sonja an der Schulter packt und sagt, er habe eine bessere Idee.
Sonja sieht mich einen Moment lang an und ich zucke mit den Schultern: „Okay.“
Wir gehen hinter Ralf und Klara zu einer Treppe, die in einen Raum führt, der eher wie ein türkisches Badehaus aussieht. In der Mitte des Raumes steht ein Steintisch, der mit glatten, handgeformten Kacheln gefliest ist. An den Rändern befinden sich eine Reihe von Duschen und etwas, das wie eine Sauna aussieht. Zu unserer Rechten befindet sich eine kleine Bar mit einem Teppich.
„Komm, wir trinken noch ein Glas Wein in der Sauna“, schlägt Klara mit einem verschmitzten Lachen vor.
„Dann müssen wir uns erst weiter ausziehen, nicht wahr?“, fragt Sonja.
„Nein, gar nicht, das erste Mal ist alles erledigt“, grinst Ralf zusammen mit Klara.
Wir gehen zur Bar und schenken uns ein Glas Rotwein ein. Mit dem Glas Wein bewaffnet gehen wir Seite an Seite in die Sauna. Ralf öffnet die Tür mit einer großen Geste und lässt uns eintreten. Da stehen schon zwei Männer mit einem Glas in der Hand und unterhalten sich. Sie grüßen und schauen bewundernd auf Klara und Sonja. Sie sind beide nackt.
Sonja lächelt zurück und sieht mich schräg an: „Ich glaube, es wird mir hier gefallen“.
Ich spüre ein warmes Gefühl in meinem Unterleib, sage aber nichts. Es ist nicht wirklich eine Sauna, die Temperatur beträgt höchstens fünfunddreißig Grad. Die Sitze sind bequem, das merke ich, als ich mich auf die Bank setze, die rund um den Raum verläuft. Sonja sitzt zwischen Ralf und dem einen Mann, während Klara sich zwischen mir und dem zweiten Mann niederlässt. Wir stoßen noch einmal an und trinken etwas. Ralf legt seinen Arm um Sonjas Schulter und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann es nicht verstehen, aber nach Sonjas Reaktion zu urteilen, mag sie es.
Ralf steht auf und geht zu Klara und mir hinüber. „Es kann losgehen“, flüstert er mir ins Ohr. Ich sehe ihn verständnislos an, aber Ralf lächelt nur und geht zurück zu Sonja. Er ergreift ihre Hand und führt sie zur Tür hinaus auf den gekachelten Tisch.
Die beiden nackten Männer gehen mit ihnen. Ralf und der eine Mann heben Sonja auf die Steinbank, auf der ein Handtuch liegt, und beginnen, sie sanft zu massieren, jeder auf einer Seite. Ich schaue zu. Ralf macht ihren BH auf und der Mann zieht sie nach hinten, so dass sie flach auf dem Rücken liegt. Der zweite Mann gießt etwas Flüssigkeit aus einer Flasche in die Hände von Ralf und dem ersten Mann. Sehr sanft und vorsichtig beginnen beide Männer meine Frau zu massieren. Zuerst ihre Schultern und ihren Bauch, dann ihre Füße und Unterschenkel und langsam ein wenig höher. Sonja hat ihre Augen geschlossen und unterzieht sich der Massage, ohne sich zu bewegen. Ich spüre, wie ich immer aufgeregter werde; das Bauchgefühl überwindet den Knoten. Klara legt einen Arm um mich und drückt ihren schönen Kopf an meine Schulter. Sie wendet ihren Blick nicht von der Szene auf dem Steintisch ab. Der zweite Mann gießt die Flüssigkeit nun in einer dicken Schicht direkt über Sonja, so dass sie schimmert. Auch ihr Höschen kommt mit dem Zeug in Berührung, das offenbar Öl ist. Die drei Männer massieren Sonja immer intensiver: Oberschenkel, Bauch und Brüste sind die nächsten. Ralf beugt sich über Sonja und küsst sie sanft auf den Mund. Sonja erwidert seinen Kuss inbrünstig. Der erste Mann steht an Sonjas Seite und beginnt, ihr das Höschen auszuziehen, das nun komplett mit Öl getränkt ist. Sonja hebt ihr Gesäß leicht an, um ihm zu helfen. Vorsichtig zieht er ihr das Höschen von den Beinen, bis sie völlig nackt auf dem Tisch liegt.
Meine Frau nackt zwischen drei Männern, die sie überall reiben und massieren‘, denke ich erregt. Mein Schwanz schwillt vor Erregung an. Klara senkt sich langsam und zieht mir den Tanga aus, um meinem Schwanz Platz zu machen und drückt einen Kuss auf meine Eichel.
„Komm“, flüstert sie, „dann gehen wir ein bisschen näher ran, damit wir nichts verpassen.“
Mit meinem Schwanz nach vorne gehe ich hinter Klara zum Fuß des Tisches, wo Sonja nun ihre Beine leicht geöffnet hat für die tastenden und reibenden Hände. Ich kann ihre Fotze mit den vor Erregung geschwollenen Schamlippen sehen, „und die anderen auch“, schießt es mir durch den Kopf, und ich werde noch erregter. Abwesend spüre ich, wie Klara in der Zwischenzeit meinen Rücken und meinen Bauch streichelt, aber es geht mir nicht wirklich nahe. Ich bin völlig besessen von Sonja und den drei Männern. Ralf hat sich ebenfalls komplett ausgezogen und scheint einen riesigen, dicken, großen Schwanz zu haben, glatt rasiert und mit einem lila Kopf und dicken blauen Adern. Sein Schwanz ist voll erigiert und steht am Ende. Ich sehe, dass Sonja auch von Ralfs Männlichkeit besessen zu sein scheint. Sonja spreizt derweil ihre Beine weiter und ich sehe, wie die drei Männer auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel massieren und ihre Hände langsam höher krabbeln. Als sie zum ersten Mal ihre Muschi berühren, geht ein Ruck durch Sonja.
‚Sie genießt es wirklich!‘, stelle ich zum ersten Mal tatsächlich fest. Nach einer Weile geht Ralf an das Fußende des Tisches und schiebt mich und Klara mit einer sanften Hand leicht zur Seite. Er zieht Sonja an ihren Beinen nach unten, bis ihr Gesäß auf der Tischkante liegt. Die beiden Männer stehen nun auf beiden Seiten von Sonja und ziehen sie aufrecht. Sie bringen sie zu dem Teppich auf dem Holzboden und legen sie auf den Rücken. Ein Mann setzt sich hinter sie, damit sie sich halb sitzend an ihn lehnen kann. Ralf rutscht nach vorne und packt sie unter den Knien. Er zieht ihre Beine leicht hoch und spreizt sie gleichzeitig weit. Wie in einem Traum sehe ich, wie Ralfs Schwanz Sonjas Schamlippen berührt und den Raum dahinter freigibt. Mit einem Kloß im Hals sehe ich, wie der riesige blau geäderte Schwanz langsam in Sonjas Muschi eindringt.
‚Meine Frau wird von einem anderen Mann gefickt; meine Fantasie wird hier endlich wahr!‘ Tiefer und tiefer verschwindet Ralfs Schwanz in ihrer Fotze und Ralf beginnt sich mit langsamen Strichen zu bewegen. Sonja stöhnt, als Ralfs Eier gegen ihre Pobacken knallen. Härter und härter stößt der Schwanz zu und immer härter stöhnt Sonja. Währenddessen kneten die beiden Männer ihre Brüste und ihren Bauch und sie wechseln sich mit Zungenküssen ab….
Drei Männer genießen meine Frau und sie genießt es vielleicht am meisten‘ geht es mir durch den Kopf. In einem letzten mächtigen Stoß kommt Ralf stöhnend ab; tief in Sonjas Muschi!
Er lehnt sich müde an sie und sie schlingt ihre Arme und Beine um ihn. Sie schüttelt sich und bewegt ihre Möse gegen Ralf. Sich selbst stützend kommt sie auch zum Höhepunkt, ich glaube nicht zum ersten Mal. Als Ralf seinen Schwanz langsam aus ihr herauszieht, tropfen Fäden von Sperma von seinem Schwanz und aus ihrer Muschi. Ich beobachte es in einer Art Trance: das Geilste, was ich je gesehen habe! Fasziniert beobachte ich die letzten Tropfen von Ralfs Sperma in der Muschi meiner Frau. Plötzlich bin ich ratlos. Ich schiebe Ralf zur Seite, lasse mich fast auf sie fallen und dringe in sie ein. Ihre Fotze ist noch klatschnass und glitschig von Ralfs Samen, aber das stört mich nicht. In der Tat, es erregt mich sogar noch mehr! Wild ficke ich sie und während sie ihren zweiten Orgasmus bekommt, spritze ich meinen Samen mit Ralfs tief in ihre Fotze. Es scheint, als würde die Welt untergehen, so heftig ist mein Höhepunkt; mein Bauch schmerzt bis in die Beine und meine Kehle ist abgeschnitten. Noch nie bin ich so heftig und intensiv gekommen. Erschöpft bleibe ich auf ihr liegen, bis ich wieder zu Atem komme. Ich ziehe mich immer wieder aus ihrer warmen Weiblichkeit zurück, die völlig mit dem Sperma zweier Männer gesättigt ist.
Die beiden Männer helfen Sonja auf und gemeinsam gehen wir zurück in die Sauna. Während das Sperma noch aus ihrer Muschi tropft, lässt sie es einfach laufen. Erschöpft lassen wir uns auf die Couch sinken. Durch ein Fenster sehen wir, wie die beiden Männer zurück zu Klara gehen, die am Steintisch zurückgeblieben war. Dort beginnt das Spiel erneut.
Sonja seufzt und lässt sich an mich sinken: „Mein Gott, das war intensiv, aber sehr schön!“
Ich lege meinen Arm um sie und nicke, zu müde, um etwas zu sagen.
„Was mich am meisten erregt hat, war, als Ralf seinen Schwanz in mich hineingeschoben hat“, flüstert sie. „Ich habe jeden Zentimeter gespürt, als er weiter kam und mich noch ein bisschen mehr gedehnt hat. Und es war wirklich cool, als er in mir kam, ich spürte jeden Schuss Sperma tief in meiner Gebärmutter, so cool…“
Und dann kamst du hinterher, schön sanft. Und das alles, während alle zusahen, wie ich gefickt wurde. Es war mit Abstand der beste Fick aller Zeiten. Ich bin fünfmal gekommen. Ich bin so aufgeregt, dass ich meine Müdigkeit vergesse. Jetzt will ich Klara! Ich küsse Sonja auf die Stirn und die rechte Titte und gehe zurück zum Tisch.
Ralf liegt auf dem Tisch, während Klara auf ihm liegt und an ihm saugt, die anderen beiden Männer sind verschwunden. Auch Ralf ist wieder in Stimmung, wie ich sehe: Sein Schwanz steht steif und Klara, nun ebenfalls nackt, schiebt seinen Schwanz tief in ihren Rachen. Ich schaue eine Weile zu und streichle Klara sanft über ihren Rücken und ihr Gesäß, während mein Schwanz wieder wächst. Sie bemerkt meine Anwesenheit und setzt sich ein wenig breiter hin, so dass ihr Arsch und ihre Muschi für mich sichtbar werden. Ich konzentriere mich sofort auf diese Region. Ich reibe etwas Öl entlang ihres Anus und über ihre Schamlippen, die schon ziemlich geschwollen sind. Sie reibt ihre Muschi an meiner Hand und wird noch wilder auf Ralf, der erregt zusieht.
Klara nimmt seinen Schwanz in die Hand und rückt ein Stück zurück, so dass sie fast auf meiner Hand sitzt, die nun fest ihre Fotze reibt. Ich lasse zwei Finger hineinfahren. Sie stöhnt und dann kommt Ralf. Große Spermatropfen fliegen herum, halb gegen Klara und mich. Ein Tropfen erreicht sogar meine Wange und ich lecke nachdenklich an Ralfs Sperma. Es schmeckt nicht schmutzig…. Während Klara auf Ralfs Hintern und Brust ruht, setze ich mich zwischen Ralfs Beine und hebe Klaras Arsch ein wenig an, so dass ihre Muschi direkt vor meinem Schwanz ist. Ich gleite noch ein wenig weiter nach vorne und lasse meine Eichel an ihren Schamlippen anliegen. Dann spüre ich Klaras Hand, die meinen Schwanz abrupt nach innen führt, während sie ihren Hintern nach hinten bewegt. Ich bin plötzlich tief in ihrer Muschi und fange sofort an, sie zu ficken. Während ihr Mann darunter liegt. Klara ihre Muschi fühlt sich glitschig und schlüpfrig an. Dann dreht sie sich um und sagt, sie wolle sich auf mich setzen. Ich lege mich neben Ralf und sie kommt und setzt sich auf mich und senkt sich über meinen Schwanz. Ralf legt seinen Kopf auf meine Schulter, um sich alles genau ansehen zu können. In einem schön abgestimmten Rhythmus ficken Klara und ich uns gegenseitig. Sie stöhnt noch lauter und ich dringe noch tiefer in ihre geile Fotze ein, bis ich wieder abspritze. Vor den Augen von Ralf fülle ich seine Frau mit einer unerwartet großen Menge Sperma ab. Sie senkt sich auf Ralf und ich bleibe neben ihnen, während mein Schwanz endlich aus ihrer Fotze kommt.
Was für ein wunderbarer Abend das war. Ich hoffe, wir können noch lange mit Klara und Ralf abhängen und öfter solche Tage haben!
Ich würde es ganz und gar genießen, wenn meine Ex von mehreren gefickt würde.
Einfach eine tolle Geschichte…